Was genau macht der Multiwellen-Oszillator?
Das Multifrequenzsystem stellt eine riesige Bandbreite hochfrequenter und harmonischer Schwingen zur Verfügung.
Der Multiwellen-Oszillator wandelt den aus Ihrer normalen Stromversorgung kommenden Strom von 220 Volt auf eine Spannung von 10.000 Volt um. Mit Hilfe der Teslaspule und einer Funkenstrecke wird diese Leistung auf 120.000 Volt erhöht. Gleichzeitig sind die Stromstärken sehr gering (0,1 mA), sodass die Spannung für den Menschen ungefährlich ist. Zusammen mit den hohen Spannungen wird ein breites Spektrum an Frequenzen erzeugt. Dies geschieht in der Funkenstrecke, einer Erfindung von Lakhovsky. Während dieses Vorgangs ist ein rasselndes Geräusch zu hören. Wenn der Multiwellen-Oszillator mit den Lakhovsky-Antennen verbunden wird, werden die hohen Spannungen und das Frequenzspektrum durch die Antennen gesendet. Die speziell abgestimmten Antennen verstärken die Spannungen und Frequenzen mit exakt gemessenen Durchmessern und sorgfältig konstruierten Materialien. Dadurch entsteht ein enorm starkes Energiefeld, das von den meisten Menschen wahrgenommen werden kann. Falls es nicht wahrgenommen wird, kann das Energiefeld sichtbar gemacht werden, indem man eine Leuchtstoffröhre zwischen die Antennen hält. Die Röhre leuchtet dann spontan auf.
Dieses Energiefeld wirkt auf den menschlichen Körper, aber auch auf Tiere, Pflanzen und Lebensmittel. Es ist beispielsweise möglich, die Struktur von Wasser so zu verändern, damit unser Körper dieses besser verarbeiten kann.
Es darf ein Gefühl der Entspannung entstehen. Jede geschwächte und erkrankte Körperzelle hat nun die Möglichkeit, in Resonanz mit der notwendigen Schwingung zu gehen., um sich zu regenerieren.
Anwender des MWO berichten über folgende Effekte:
Kribbeln im Körper, oft besonders stark an der Stelle, an der Unwohlsein besteht.
Entspannung im gesamten Körper.
Eine Ruhe im Kopf, die oft als eine Art Trance beschrieben wird.
Müdigkeit nach den ersten 3-5 Anwendungen des MWO. Dies lässt sich durch die vielen im Körper aktivierten Prozesse erklären.
Neue Energie und Lebensfreude.
Entstehung der Methode
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1890
Dr. Nikola Tesla (Erfinder des Wechselstroms) erfand die Technik um hohe Frequenzen und Spannungen bei niedrigen Strömen (in Ampère) in lebenden Organismen wie Pflanzen zu bringen.
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1920
Der französische Wissenschaftler George Lakhovsky entwickelte das Originalgerät, das als Grundlage für die MWO-Anwendung dient.
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Seine Annahmen
Weiterhin entwickelte er die Theorie, dass die Gene und Chromosomen in allen lebenden Zellen in ständiger Bewegung sind und wie winzige Funksender und -empfänger funktionieren. Er postulierte zudem, dass sie eine Resonanzfrequenz besitzen, die von ihrer Größe, Form und Kapazität abhängig ist.
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Folgejahre nach 1920
Lakhovsky behauptete, dass Zellen Energie absorbieren, wenn sie einer Vielzahl von elektromagnetischen Wellen aus dem unteren Teil des elektromagnetischen Spektrums ausgesetzt sind. Diese Energie entspricht ihrer Resonanzfrequenz, solange die Stärke der magnetischen Wellen angemessen ist. Lakhovsky führte umfangreiche Forschungen zu den Auswirkungen dieser Theorie durch.
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Resultate
Lakhovskys Experimente mit sehr hohen Spannungen haben gezeigt, dass physikalische Probleme bei richtiger Anwendung schnell und effektiv behandelt werden können. Allerdings können diese hohen Frequenzen und Spannungen nicht direkt auf den Körper aufgebracht werden. Daher erfand Lakhovsky ein Antennensystem, um die Frequenzen zu verstärken und sie auf den Körper zu übertragen.
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Wegweiser
Später wurde diese Technik auch erfolgreich von anderen Personen wie Dr. Royal Raymond Rife eingesetzt.